Mittwoch, 21. Dezember 2011

Mandragora officinarum am Untersberg


Liebe Leser,

und wieder wende ich mich mit einer Bitte an Euch. Ein Freund von mir benötigt dringende und zeitnahe Hilfe. Er ist auf der Suche nach einer Pflanzenart, die am Untersberg zu finden ist. Die Pflanze ist wohl als Mandragora officinarum einzuornen. Bislang hatte er allerdings keinen Erfolg, das Gewächs ausfindig zu machen.

Nun gibt es allerdings einen Hinweis auf den Ort – man sagt, die Pflanze wachse dort, wo man den Berchtesgadener Hochthron sieht. Meine Hoffnung ist, dass man mit Hilfe einer ausgiebigen Internet-Recherche diesen Ort ausfindig machen kann. Bislang bin ich allerdings noch nicht fündig geworden. Aber je mehr Leute suchen, desto wahrscheinlicher findet man, was man sucht! Schreibt eure Hinweise am besten direkt hier rein.

Beste Grüße,
Roger Solaris

Freitag, 16. Dezember 2011

Mysterium Schwarzes Loch


Aus aktuellem Anlass möchte ich hier etwas aus meinem Buch veröffentlichen. Es handelt sich um Auszüge aus dem Kapitel “Die Bedeutung Schwarzer Löcher für die Bewegung durch Zeit und Raum”. Vielleicht kann ich damit einem “schwarzen” Freund ein paar Tipps für sein Forschungsprojekt geben.

Die Geschichte der Menschheit ist eine Geschichte der Bewegung im Raum und der Energie, die erzeugt werden muss, um diese zu gewähren. Vor 15.000 Jahren sind unsere Ahnen zu Fuß über die Steppe gelaufen, um Entfernungen zu überbrücken. Zehntausend Jahre später haben die Menschen der ersten Hochkulturen im Mittelmeer mit kleinen Nussschalen die mediterrane Inselwelt erforscht und besiedelt. [...] Das Rad wurde erfunden. Man benutzte Tiere um sich schneller fortbewegen zu können: Pferde, Elefanten oder Kamele. In der Neuzeit wurde dann die Dampfmaschine entwickelt und diesem Durchbruch folgend die Eisenbahn, Dampfschiffe, Automobile und Flugzeuge. Schließlich wurde es möglich, die Qualität der  Brennstoffe zu steigern, wodurch noch mehr Energie erzeugt und genutzt werden konnte um sogar bis ins All zu reisen. [...] Man musste bislang immer etwas verbrennen um Energie zu erzeugen und ans Ziel zu gelangen. Wenn man extreme Distanzen oder sogar Zeitbarrieren  überwinden will, muss ungleich mehr Energie zur Verfügung stehen. Öl kommt dabei nicht in Frage. Es ist zu teuer und wir haben zu wenig davon. Atomkraft ist - abgesehen von den bekannten Gefahren - auf seltene Materie angewiesen (Uran, Plutonium). [...] Ein Gedanke, der sowohl interessant als auch unverschämt gewagt ist, ist die Nutzbarmachung interstellarer Kräfte, die zu beherrschen sich bisher noch niemand die Mühe gemacht hat. Die Existenz Schwarzer Löcher ist ein Beweis für den Überfluss an Energie, die an den unmöglichsten Stellen auftaucht und die Wissenschaft bislang vor mehr Fragen als Antworten stellt. Was man mittlerweile herausgefunden hat, ist, dass ein Schwarzes Loch nicht nur Energie verschlingt, wie ein hungriger Komodowaran, sondern auch welche erzeugt! [...]  Energie kann nicht verschwinden; sie muss zumindest in andere Kräfte umgesetzt werden: Wärme oder Bewegung. Wahrscheinlich durch diesen Energieüberschuss kommt es zu einem Zeitphänomen. Im Zentrum eines Schwarzen Loches steht die Zeit nämlich still, wenn man sich als Vergleichsgröße auf die Zeit außerhalb bezieht. [...]

Wenn man die Zeit also verlangsamen kann, muss man sie durch eine Umkehr der Energiebedingung auch beschleunigen können. Das ist Physik der sechsten Klasse! Dass man dabei auf die, dem Phänomen zugrunde liegende Energie zurückgreift, ist nur logisch und konsequent. Letztlich geht es viel mehr um die Frage, wie man Schwarze Löcher erzeugen und kontrollieren kann um ihre physikalischen Eigenschaften für Transportzwecke nutzen zu können. Aber wenn man sich mit den physikalischen Voraussetzungen auskennt, ist nur noch die Frage, ob man sein Handwerk versteht oder ein Dilettant ist. Letztlich kann jeder ein Schwarzes Loch herstellen, wenn er die richtigen Werkzeuge verwendet und Vertrauen in seine eigenen Fähigkeiten hat.

Mittwoch, 7. Dezember 2011

Zeitexperiment – Gescheitert?


Am 24. November habe ich einen Aufruf an meine Leserschaft gestartet, der möglicherweise negative Konsequenzen nach sich gezogen hat.

Blackshadow53 vermutet nämlich, dass unser Experiment sabotiert wurde. Ich möchte zwar das Einwirken zufälliger Störfaktoren nicht ausschließen, aber wer weiß…
 
Falls jemand Informationen zum Verbleib der Box besitzt oder eine Spur hat, wer ein Interesse daran haben könnte, dieses Experiment zu sabotieren, der melde sich bitte!



Donnerstag, 24. November 2011

Ein Zeitexperiment

Werte Leser,

heute richte ich mich mit einem persönlichen Anliegen an euch. Für meine Forschung -
und damit letztlich auch für das Buchprojekt - habe ich ein Experiment mit einem
befreundeten Zeitreisenden begonnen. Ziel der Forschung ist es, den Einfluss von
Zeitreisen auf unsere Realitätsebene und ihre materiellen Inhalte besser zu verstehen.
Nun ist es essentiell, dass eine unbeteiligte Person die Auswertung des Experiments
vornimmt, respektive die Überprüfung, welche Inhalte sich in der Box befinden, welche
wir hinterlassen haben.

blackshadow53 hat auf seinem Weblog ein Rätsel gepostet, das die User an den
Fundort führen sollte. Das Rätsel wurde auch gelöst, allerdings wohnt niemand in der
Nähe von München. Sollte sich einer meiner Leser in der näheren Umgebung befinden,
wäre ich äußerst dankbar, wenn das Experiment durch ein wenig Hilfe zu einem Abschluss
gebracht werden könnte.

Näheres zum Fundort findet ihr auf dem Weblog von blackshadow53.

Vielen Dank!

Roger Solaris

Mittwoch, 24. August 2011

Der Untersberg – Ein Zeitloch in der Realität

Der beste Beweis für einen Riss im Raum-Zeit-Kontinuum ist der Untersberg, obwohl bisher alles versucht wird, sein Geheimnis zu verbergen. Seit Jahrhunderten haben aber so viele Menschen merkwürdige Erlebnisse in und an diesem Berg gemacht, dass es selbst den größten Organisationen mit ihrer geballten Macht nicht gelingen kann, diese Informationen dauerhaft zu verschleiern und unterdrücken.

Zum Glück wurde das Internet erfunden, so dass Erfahrungsberichte nicht mehr so leicht zu zensieren sind. Obwohl auf der Gegenseite auch nicht geschlafen wird, mittlerweile verfügen diese Organisationen über Mittel und Wege das Internet in Sekundenschnelle nach verdächtigen Informationen zu durchkämmen und diese zu entfernen (also wundern Sie sich nicht, wenn diese Website plötzlich nicht mehr existiert).

Im Falle des Untersberges ist ihnen das jedenfalls nicht gelungen. Schon seit vielen hundert Jahren gibt es diverse Gerüchte und Berichte über diesen Berg im Grenzgebiet zwischen Deutschland und Österreich. Am auffälligsten ist, dass dabei immer wieder Sprünge und Ungereimtheiten in Zeit und Raum eine Rolle spielen.

Wen die Thematik interessiert und endlich aus der wissenschaftsinduzierte Ahnungslosigkeit erwachen möchte, für den habe ich das Buch “Die nächste Ebene ‒ Die Grundlagen der Zeit-Theorie” geschrieben. Außerdem habe ich noch ein paar Links zusammengestellt, um den Zusammenhang zu illustrieren und erläutern.


























Das Bild habe ich, nach langer Recherche, im Internet gefunden. Ein Phänomen, das am Untersberg beobachtet und fotografiert wurde. Die Leute behaupten immer noch, es handelt sich um einen Kamerafehler oder das das Bild eine Fälschung ist. Ich glaube es ist echt.

Sonntag, 23. Januar 2005

Definition der Zeit

Alle die Definition der „Zeit“ betreffenden Schwierigkeiten könnten dadurch überwunden werden, dass ich an Stelle der „Zeit“ die „Stellung des kleinen Zeigers meiner Uhr“ setze. Albert Einstein

Dieser großartige Mann hat, bevor er bestochen, geknebelt, ihm das Maul gestopft wurde, sämtliche Grundlagen gebaut, damit wir die Zeit als solche und die Bedeutung für die Zukunft der Menschheit begreifen können. Erst wenn wir es schaffen, die Zeit zu verstehen und für unsere Ziele zu nutzen, wird es uns gelingen, die Probleme und Herausforderungen der Menschheit zu lösen.

Dazu müssen wir lernen den Strom der Zeit umzukehren, wodurch es uns möglich sein wird, das Universum zu bereisen, in dessen Tiefen wir die Lösung sämtlicher Fragen ‒ auch solcher, die bislang nicht gestellt wurden ‒ finden werden.



Es ist allerdings ein gefährlicher Trugschluss zu glauben, die Zeit beherrschen zu können. Allein die Erfindung der Uhr ist eine Ironie der Geschichte. Es ist, als würde man versuchen, die Entfernung zum System Ypsilon Andromedae in Kilogramm anzugeben. Eine Uhr kann ‒ wenn überhaupt ‒ nur einen geringen Teil der relevanten Phänomen messen und ist überhaupt nicht in der Lage der Komplexität der Erscheinung Zeit gerecht zu werden. 

Da stellt sich dem Forscher, wenn er selbstständig denken und forschen will, die Frage, warum jährlich Millionen Euro oder Dollar oder Yuan dafür ausgegeben werden, nur um noch präzisere Atomuhren zu schaffen, die doch nur das Falsche messen. Wer glaubt, es ist ein Fehler oder Missverständnis, dass Tausende hochqualifizierte Wissenschaftler dem falschen Paradigma anhängen, ist entweder naiv oder geistig blöd. Es steht völlig außer Frage, dass hier etwas im Verborgen geheim gehalten werden soll.

Dienstag, 18. Mai 2004

Mein kommendes Buchprojekt


Jeder hat sicher schon einmal seinen Schlüssel gesucht. Man ist sich sicher, ihn auf die Kommode im Wohnzimmer gelegt zu haben. Dann stellt man aber fest, dass der Schlüssel auf dem Küchentisch liegt. Man erklärt sich dieses Vorkommnis mit Unkonzentriertheit bzw. Gedankenlosigkeit. Aber wieso sollten wir uns falsch erinnern? Die Möglichkeit, dass man den Schlüssel auf die Kommode und den Küchentisch gelegt hat, ist die viel einleuchtendere Erklärung! 

Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass man mit den Lügen, die uns umgeben, aufräumen muss. Es ist an der Zeit, reinen Tisch zu machen. Tabula Rasa! Erst wenn wir das Lügenkonstrukt, dass man an Universitäten “Physik” nennt und das (noch) Tausende in Lohn und Brot hält, einschlagen und zertrümmern, können wir uns den Tatsachen und Wahrheiten zuwenden, die uns in eine neue Ära katapultieren werden. 

Deshalb habe ich mich entschlossen die alternativen Theorien, welche die Alltagsbeobachtungen mit den Möglichkeiten der Zukunft verknüpfen, in einem Werk zusammenzufassen, damit die Menschen in die Lage versetzt werden, die Wahrheit zu erkennen, um letztlich selbst entscheiden zu können, ob sie Barrieren, die uns bislang den Zugang zu anderen Welten verschlossen haben, durchbrechen zu wollen. 

Um zeitgemäß zu sein, werde ich diese Erkenntnisse nicht nur in einem Buch veröffentlichen, sondern auszugsweise auch auf dieser Website veröffentlichen.